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Thema: Verfolgt bis zum Ende Fr März 04, 2016 6:33 pm
Herzlich Willkommen!
Ich wollte euch eine Geschichte zeigen die ich ungefähr seit Anfang dieses Jahres schreibe. Aber ich schreibe schon seit längerer Zeit Geschichten nämlich seit ungefähr seit einandhalb Jahren. Ich liebe Geschichten zu schreiben und zu lesen. Bei dieser habe ich mir ganz viel Mühe gegeben und Hoffe das sie euch gefällt, natürlich ist sie noch nicht fertig also werde ich es immer wieder aktualisieren ^^
Klappentext:
Ich heiße Elayne. Ich bin 17 Jahre alt. Eigentlich bin ich wie alle anderen nur gibt es einen einzigen und vielleicht vieles ausmachender Punkt. Ich habe Entscheidungen getroffen, wichtige Entscheidungen. Manche Wichtiger als die anderen. Jeder Mensch kann zum Feind werden und somit habe ich mir einen Gemacht. Mein Verfolger, war mir Wichtig, nein er war mir nicht nur Wichtig sondern ich habe ihn geliebt, jedoch tat er einst etwas was mich sehr verletzte, sodass ich entschied das sich unsere Wege trennen sollten. Er versuchte sich mehrfach zu Entschuldigen doch bald merkte er, dass es zu Spät war. Er dachte er hätte mich verloren, sodass ich ihn nicht mehr Liebte und lieben konnte. Er entschied sich schlussendlich dafür mich aufzugeben. Aus seiner Trauer und seinem Kummer bildete sich Schmerz und Hass. Meine einzig wahre Liebe nahm mich nun nicht mehr als seine Liebe wahr sondern als Feindin und wollte mich dafür büßen lassen was ich ihm angetan hatte. Doch wusste er nicht das ich ihn immer noch Liebte und diese Entscheidung sogar bereute...
Alte Bekanntschaft:
Es war dunkel, kein Licht brannte. Ich spürte wie ich wieder zu mir kam. Ich öffnete die Augen, und ich blinzelte in das Licht der Kerzen. Plötzlich wurde mir schwindelig und mein Kopf tat weh. Vorsichtig hielt ich mir ihn, während ich ebenfalls feststellte das die Haut auf meinen Armen und Beinen brannte, als wäre ich über den Boden geschliffen worden. Ich sah mich ein bisschen um und bemerkte plötzlich das ich in einem Bett lag. Ich hatte angefangen nachzudenken wo ich war und da ich bemerkt hatte das ich auf einem Bett lag wusste ich das ich mich in einem Zimmer befand. Ich setzte mich auf und merkte das ich nicht mehr meine Rüstung trug, sondern ein glattes, elegantes Abendkleid. Es war ganz in einem dunklen blau-ton gefärbt. Zudem trug ich auch noch seidene Handschuhe. Ich war ziemlich verwundert. Um mir das Kleid besser anzusehen beschloss ich mich, aufzustehen. Das Kleid fiel elegant an meinem Körper herab. Neben dem Bett stand ein Spiegel und ich ging zu diesem. Nun sah ich mich ganz. Ich trug eben das schöne elegante dunkelblaue Kleid das leicht eng an meinem Körper lag. Dazu die seidenen Handschuhe, und die blauen Schuhe mit leichtem Absatz. Dazu waren meine langen Schwarzen Haare hochgesteckt. Ich fing an noch ein Paar Falten aus dem Kleid zu glätten bis alles schön glatt an meinem Körper lag. Schlussendlich fing ich an mich einmal um mich selbst zu drehen. Ich gefiel mir, doch fragte ich mich wer mich wohl hierhin gebracht hatte und woher ich diese Sachen hatte.
Erst jetzt viel mir die Gestalt auf einem Stuhl auf, der neben der Tür stand. Ich konnte das Gesicht des Mannes nicht erkennen da das Licht der Kerzen nicht hell genug war.Der Mann hatte die Beine übereinander geschlagen und den linken Ellbogen auf den Beinen abgestützt. Als er merkte das ich ihn nun auch bemerkte sah ich nur ein breites lächeln, das sich auf seinem Mund bildete. Der Mann setzte sich auf und stand nun vor dem Stuhl. Ich sah ihn nur an, da ich nicht wusste wer er war. Er kam auf mich zu und sagte etwas während er breit anfing zu grinsen. Na wo hast du dich denn rum getrieben mein Juwelchen? Na, willst du es mir nicht verraten? Da ich nun die Stimme hörte wusste ich genau wer es war. Ich wich zurück und stieß gegen den kleinen Schrank der neben dem Bett stand. Ich klammerte die Hände fest an das Brett, doch der Mann kam trotzdem näher. Als er vor mir stand erkannte ich das Gesicht und meine Erinnerung sagte mir das es Avon war der nun vor mir stand. Seine silbernden Haare waren so wie immer. Er trug auch ein schwarzes Jacket und dazu eine schwarze Hose, und unter dem Jacket natürlich ein weißes Hemd. Er kam noch näher und beugte sich über mich, und strich mir über die Wange. Ich beugte mich noch weiter nach hinten. Ihm schien das zu gefallen deswegen ging er mit der Hand zu meinem Kinn und hob es ein bisschen sodass ich ihm in die Augen sehen musste. Er grinste breit. Findest du es nicht etwas unhöflich mir nicht zu Antworten? Ich sah ihn an und man merkte direkt das ich ihm jetzt schon ausgeliefert war. Na? Willst du mir nichts sagen? Sein grinsen wurde noch breiter und seine Augen funkelten. Ich sah ihn weiterhin an obwohl ich einen Blickkontakt am liebsten mit ihm vermeiden würde. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu reißen und mir gelang es auch. Schließlich sah er kopfschüttelnd zu mir, während er sich wieder normal hinstellte und sich einmal mit der Hand durch die Haare ging. Er sah mich nun wieder an. Mir war es unangenehm das er so nah stand das wir uns fast berührten. Ich versuchte aus dieser Zwickmühle heraus zukommen, und versuchte von mir aus rechts an ihm vorbei zukommen und es gelang mir auch. Doch Avon packt mich am Handgelenk und hielt mich fest. Wo willst du denn hin? Ich blieb stehen und sah weg. Avon lächelte und ging zu mir und stellte sich erneut vor mich. Ich glaub es wär für dich einfacher, wenn du mir Antwortest und nicht mehr so frech bist. Dabei nahm er erneut mein Kinn damit ich ihn ansah. Aber ich löste mich wieder aus seinem griff und drehte ihm den Rücken zu und verschränkte meine Arme vor der Brust. Was sollte dich es interessieren wo ich gewesen bin? Ich wusste das er schmunzeln musste. Nur so aus Interesse, aber jetzt hab ich dich gefunden und ich werde gut auf meinen Juwel aufpassen. Dabei kam er wieder näher und legte mir die Hände um den Bauch und seinen Kopf auf eine meiner Schultern. Ich spürte seinen warmen Atem im Nacken. Ich sah kurz zu ihm und er lächelte erfreut als er das merkte. Schon mal ein Fortschritt, aber wir werden noch genug Zeit haben um an uns zu arbeiten mein Juwelchen! Mir fuhr ein schauer über denn Rücken als er sagte das wir noch viel Zeit zusammen verbringen würden. Ich wusste es würde nicht allzu schön für mich werden, doch umso schöner für ihn...
Verlorenes Spiel:
Ich war nun schon mehrere Tage bei Avon gewesen und diese verlangten mir schon viel ab. Allein seine Anwesenheit störte mich.
Wie immer aß ich mit ihm zu Abend an der langen Tafel. Als wir beide fertig waren kam Avon zu mir und verbeugte sich kurz, danach streckte er mir elegant die Hand hin. Unsicher und etwas ängstlich legte ich meine Hand in seine. Er lächelte und zog mich hoch, sodass ich durch das abrupte hochziehen gegen seine Brust stieß. Ich sah zu ihm hoch. Er sah mich lächelnd an und legte seine andere Hand an meine Hüfte. Danach legte ich meine freie Hand auf seine Schulter. Er grinste kurz sodass ich es kaum mitbekam, und bevor ich es wirklich bemerkte fingen wir an zu Tanzen. Ich musste warnehmen das er ein wirklich guter Tänzer war! Zusammen glitten wir über den Boden das ich das Gefühl hatte dass wir gleich von diesem abhebten. Er sah weg, doch ich sah ihn die ganze Zeit an und bekam aus irgendeinen Grund starkes Bauchgrummeln. Es war so ähnlich als hätte ich Schmetterlinge im Bauch. Ich wollte es nicht wahrnehmen, Hatte ich wieder Gefühle für ihn bekommen? Oder waren meine Gefühle für ihn nie ganz weg gewesen? Ich war ziemlich verwirrt, und Avon schien es bemerkt zu haben, denn er sah mich nun charmant lächelnd an. Ich war sehr verunsichert, ich wusste momentan überhaupt nicht was ich über mich sagen oder denken sollte. Er wiederum lächelte weiterhin charmant und tanzte weiter. Ich versuchte mich wieder einzukriegen und konzentrierte mich wieder auf das Tanzen. Im Hintergrund merkte ich, wie ein Butler den Tisch abdeckte an dem wir gerade eben noch gegessen hatten.
Es verging noch etwas Zeit in der wir tanzten bis wir dann stehen blieben und Avon mich losließ. Er verschwand in seinem Zimmer und ich tat es ihm gleich nur ging ich in das meine. Als ich in meinem Zimmer ankam, schloss ich nicht die Türe und setzte mich auf mein Bett. Dort atmete ich einmal tief ein und aus. Schließlich zog ich mir meine Schuhe aus und stellte sie neben dem Bett ab. Danach löste ich meine Frisur und meine langen schwarzen Haare fielen elegant an meinen Rücken hinunter. Ich war kurz davor mir mein Schlafgewand anzuziehen, aber natürlich musste ich vorher das Kleid was ich gerade an meinem Körper trug ausziehen. Ich zog es nicht aus sondern drehte mich zur Tür und erblickte Avon der amüsiert lächelnd im Türramen lehnte. Ich drehte mich nun ganz zu ihm, mit meinem ganzen Körper damit ich mich nicht verengte. Er lächelte weiterhin und kam auf mich zu. Ich erwiderte das lächeln. Und erst jetzt fiel mir auf das sein Oberkörper nackt war und er nur noch die einfache Hose trug. Er hatte einen sehr muskulösen Körper. Er kam immer näher und ich grinste ihn kurz frech an. Was machst du hier Avon? Er lächelte und war kaum noch von mir entfernt. Das weißt du ganz genau. Avon fing an sein charmantes lächeln in ein verführerisches lächeln zu verwandeln. Ich erwiderte das lächeln. Er war nun vor der Bettkante und begann dort drüber weg zu mir zu klettern. Ich sah ihn spielerisch an. Danach saß er vor mir auf dem Bett. Er kam noch näher und als wir kaum noch von einander entfernt waren stoppte er. Ich sah ihn an und wartete gespannt darauf was er jetzt tun würde. Einen Moment lang starrten wir uns einfach an und dann...
Küsste Avon mich!
Ich war zuerst verwirrt und schockiert. Was sollte ich nun tun? Wegrennen oder hier bleiben und seinen Kuss erwidern? Ich war mal wieder sehr durcheinander und unsicher. Schließlich schob ich meine verwirrten Gedanken beiseite und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Während wir uns mit voller leidenschaft küssten, spürte ich wie Avon kurz schmunzelte. Ich ignorierte es und küsste ihn weiter, so wie er mich. Erst etwas später lösten wir uns wieder und ich sank an seine Schulter. Avon umarmte mich mit einem Arm und ich hörte wie er kurz mit den Fingern schnipste. Ich sah etwas verwirrt zu ihm hoch. Er ließ mich los und auf, und ging zur Tür wo nun ein Butler stand der rote Rosen in seinen Händen hielt. Es war ein ganzer Strauß an Rosen. Ich war immer noch leicht durcheinander. Doch Avon nahm dem Butler die Rosen ab und der Butler verschwand wieder. Avon schloss die Tür und kam wieder zu mir. Er gab mir die Rosen und sah mich an. Elayne ich wollte dir sagen das ich dich immer noch Liebe und ich zeige dir meine Liebe mit meinem Kuss und diesen Strauß von Rosen. Ich lächelte und nahm die Rosen entgegen. Ich stand kurz auf um die Rosen in die Vase neben meinem Bett zu stellen. Kaum waren die Rosen in der Vase, drehte ich mich schon wieder zu Avon und ging zu ihm zurück. Diesmal war ich diejenige die so nah kam das wir uns fast berührten und sah lächelnd zu ihm hoch. Dann küsste ich ihn und er erwiderte den Kuss. Wir küssten uns und ich legte mich auf das Bett und Avon legte sich auf mich. Wir küssten uns immer weiter, und leidenschaftlicher. Ich spürte das Avon mehr wollte, doch ich war noch nicht bereit dazu, ihm den größten Raum zu geben den er haben konnte. Er jedoch wurde immer wilder, doch ich spielte nun das Spiel. Also brachte ich Avon dazu ruhig zu bleiben und es beim leidenschaftlichem Kuss zu belassen. Er liebte mich immer noch, das war mir klar. Ich empfand auch noch etwas für ihn. Mir reichte dieser Moment indem wir uns einfach küssten. Während wir uns küssten und uns so nahe waren, dachte ich an die alte Zeit und an meinen letzten Freund mit dem ich Schluss gemacht hatte. Jedoch hatte er etwas getan was ich ihm nicht verzeigen konnte, das was er getan hatte, das hatte mir wirklich das Herz in Stücke gerissen. Deswegen schmerzte die Erinnerung, trotz das ich ihn immer noch liebte, sowie der Gedanke das er jeden Moment in meiner Unaufmerksamkeit hervor kam und sein Versprechen erfüllte. Die Worte die er bei unserer letzten Begegnung gesagt hatten, und somit auch sein Versprechen hallten ein weiteres mal durch meinen Kopf. Ich werde dich finden und wenn ich dich gefunden habe, werde ich dich dafür büßen lassen das du mir das Herz gebrochen, und meine Seele zerissen hast! An diesem Tag, waren diese so voller Hass das es mir große Schmerzen gebracht hatte. Ich liebte ihn doch. Er hatte nur etwas getan was getan wodurch er unsere Zukunft zerstört hatte. Er wollte mich dafür büßen lassen das ich Schluss gemacht hatte, da für mich ein längeres Leben mit ihm unvorstellbar war. ich bekam plötzlich eine Gänsehaut, und kam aus meinen Gedanken und meinen Träumen heraus, hinein in die Reale Welt. Ich spürte wie Avons Lippen immer noch auf meine trafen. ich war wieder traurig, fühlte mich verletzt und zerissen. All diese Gefühle hatte ich nun wieder in dieser Welt. Jedoch das Wissen das Avon bei mir war, und das er auf mich aufpassen würde beruhigte mich wieder und ich küsste ihn wieder. Ich hatte nämlich aufgehört ihn zu küssen, da ich in meinen Gedanken versunken war. ich küsste ihn ohne ihm in die Augen zu sehen da ich die Augen geschlossen hatte. Schlussendlich nahm ich diesen Moment hin und ich legte die Vergangenheit erstmals beiseite und widmete mich wieder ganz diesem Moment...
Smaragdwüste Heiler
Anzahl der Beiträge : 263 Anmeldedatum : 01.12.15 Alter : 21 Ort : Dort wo du bicht bist ^-^
Thema: Re: Verfolgt bis zum Ende Fr März 04, 2016 7:20 pm
Wow, du kannst wirklich gut scjreiben, ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. Ich bin ja eher so der fan von Mord und Totschlag XD aber im Großen und ganzen finde ich deine Story spitze!
Winterpfote Schüler
Anzahl der Beiträge : 96 Anmeldedatum : 21.11.15 Ort : Tief im Herzen
Thema: Re: Verfolgt bis zum Ende Do Apr 07, 2016 8:40 pm
Lustiger Zufall, denn ich glaube ich kenne dich aus einem anderen Forum, weil ich dort schon genau die gleiche Geschichte kommentiert habe. xD
Vorab mir gefällt die Geschichte schon mal ganz gut und die Idee finde ich auch ganz gut, allerdings sind mir ein paar Rechtschreibfehler augefallen, die aber nicht großartig gestört haben. Was den Lesefluss ein wenig gestört hat war, dass du viele Sätze mit ich angefangen hast und es wäre schöner, wenn du die Sätze so umstellen könntest, damit sie vorne ein anderes Wort haben. Auch ein paar Wiederholungen sind mir aufgefallen, aber im Großen und Ganzen eine schöne Idee und auch Umsetzung. Freue mich natürlich auf mehr. (: